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  • Forschung und Praxis 10

  • Andrea Daniela Gloor, Universitätsklinik für Notfallmedizin, Inselspital Bern, und Lisa Christ, Universitätsklinik für Rheumatologie und Immunologie, Inselspital Bern 1
  • Dorothee Volkert, Institut für Biomedizin des Alterns (IBA), Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg, Deutschland 1
  • Dr. med. Roman Rotzinger und Prof. Dr. med. Rahel Kubik, Kantonsspital Baden (AG) 1
  • Luca Bechter und Zacharias Kontarakis, Genome Engineering and Measurement Lab, ETH Zürich 1
  • Nino Fejzibegovic und Christoph Renner, Klinik für Hämatologie & Onkologie Hirslanden, Zürich 1
  • PD Dr. Stefan Bilz, Leiter der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Osteologie und Stoffwechselerkrankungen, Kantonsspital St. Gallen 1
  • Prof. Thomas Mattig, Direktor Gesundheitsförderung Schweiz 1
  • Roger Schneiter, Leitender Oberarzt, Klinik für Nuklearmedizin und Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, Universitätsspital Zürich, und Philipp Gerber, Leitender Arzt, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, Universitätsspital Zürich 1
  • Ruth Draths, Frauenpraxis Buchenhof, Sursee, Schweiz 1
  • Stephan R. Vavricka, Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie, Zürich, und Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsspital Zürich 1

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10 Suchergebnisse
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Die umprogrammierten Lymphozyten binden sich bei der CAR-T-Zelltherapie an die Tumorzelle und lösen eine Reihe immunologischer Prozesse aus, welche die Tumorzelle zerstören. Bild: Adobe Stock
  • Forschung und Praxis

Aktuelles zur Onkologie: die CAR-T-Zelltherapie

Die CAR-T-Zelltherapie (chimeric antigen receptor T-cell therapy) ist ein innovativer Ansatz in der Tumortherapie, der sich in den letzten Jahren rasant entwickelt hat. Die Anfänge der (...)

  • Nino Fejzibegovic und Christoph Renner, Klinik für Hämatologie & Onkologie Hirslanden, Zürich

4/2024

Welches Verhütungsmittel ist am besten geeignet? Frauen mit Behinderungen benötigen bei dieser Frage – noch mehr als gesunde Frauen – eine fachkompetente Beratung. Bild: Adobe Stock
  • Forschung und Praxis

Kontrazeption bei Mädchen und Frauen mit Behinderungen

Warum verdienen Frauen mit Behinderung unsere spezielle Aufmerksamkeit? Warum braucht es einen Artikel zur Kontrazeption bei Frauen in diesen speziellen Situationen? Vieles ist gleich wie bei gesunden (...)

  • Ruth Draths, Frauenpraxis Buchenhof, Sursee, Schweiz

6/2024

Hausärzte und -Hausärztinnen kennen ihre Patienten und Patientinnen oft gut und geniessen deren Vertrauen. Bild: Adobe Stock
  • Forschung und Praxis

Gesundheitsförderung: eine wesentliche Aufgabe der praktizierenden Ärztinnen und Ärzte

Allgemeinmedizinerinnen und -mediziner stehen an vorderster Front der primären Gesundheitsversorgung. Sie sind für Patientinnen und Patienten häufig der erste Kontaktpunkt mit dem Gesundheitssystem (...)

  • Prof. Thomas Mattig, Direktor Gesundheitsförderung Schweiz

6/2024

Die Genschere CRISPR-Cas ist ein einfaches System mit einem grossen Potenzial und bietet viele Wege, um in krankhafte Prozesse einzugreifen. Bild: Luca Bechter und Zacharias Kontarakis, generiert mit KI.
  • Forschung und Praxis

Genom-Engineering: inspiriert von der Natur

Mikroorganismen können in harschen Lebensräumen nicht nur überleben, sondern auch gedeihen. Um Bedrohungen wie Phagen zu bekämpfen, haben sie Abwehrmechanismen wie Restriktionsenzyme entwickelt, die (...)

  • Luca Bechter und Zacharias Kontarakis, Genome Engineering and Measurement Lab, ETH Zürich

1/2025

Sensoren, die den Blutzucker kontinuierlich messen und eine automatisierte Insulintherapie ermöglichen, lösen die konventionelle Messung und Therapie nach und nach ab. Bild: Adobe Stock
  • Forschung und Praxis

Antidiabetika: vielversprechende Entwicklungen

Mit der Einführung neuer Medikamente und Technologien haben sowohl die Behandlung des Typ-1-Diabetes (T1DM) als auch des Typ-2-Diabetes (T2DM) in den vergangenen Jahren grundlegende Veränderungen (...)

  • PD Dr. Stefan Bilz, Leiter der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Osteologie und Stoffwechselerkrankungen, Kantonsspital St. Gallen

5/2024

Mit dem Fortschreiten einer Demenz sind Betroffene zunehmend auf Unterstützung beim Essen und Trinken angewiesen. Bild: Adobe Stock
  • Forschung und Praxis

Ernährung und Demenz – Demenz und Ernährung

Demenzerkrankungen zählen bereits heute zu den häufigsten chronischen Krankheiten, die mit Pflegebedürftigkeit einhergehen. Derzeit sind in Deutschland ca. 1,8 Millionen Menschen betroffen. Allein im (...)

  • Dorothee Volkert, Institut für Biomedizin des Alterns (IBA), Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg, Deutschland

4/2024

Entzündungen in der Gefässwand können sowohl bei der Riesenzellarteriitis als auch bei der Takayasu-Arteriitis zu einer verminderten Durchblutung führen. Bild: Andrea Gloor
  • Forschung und Praxis

Grossgefässvaskulitiden: Riesenzellarteriitis und Takayasu-Arteriitis – Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Gemäss der Chapel-Hill-Nomenklatur von 2012 werden die beiden idiopathischen Vaskulitisformen Riesenzellarteriitis (RZA) und Takayasu-Arteriitis (TAK) als Grossgefässvaskulitiden zusammengefasst [1]. (...)

  • Andrea Daniela Gloor, Universitätsklinik für Notfallmedizin, Inselspital Bern, und Lisa Christ, Universitätsklinik für Rheumatologie und Immunologie, Inselspital Bern

5/2024

Dyspnoe kann durch metabolische Störungen verursacht werden, die sich in der Regel gut behandeln lassen. Wichtig ist es jedoch, daran zu denken. Bild: Adobe Stock
  • Forschung und Praxis

Metabolische Ursachen von Dyspnoe

Endokrinologische bzw. metabolische Erkrankungen zeigen klassischerweise ein breites Spektrum an Symptomen und Befunden, mit welchen sie einhergehen und die mehr oder weniger typisch sind für das (...)

  • Roger Schneiter, Leitender Oberarzt, Klinik für Nuklearmedizin und Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, Universitätsspital Zürich, und Philipp Gerber, Leitender Arzt, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, Universitätsspital Zürich

1/2025

Zwar ist der Darm die Ursache, die Symptome beschränken sich jedoch nicht auf den Gastrointestinaltrakt: Chronisch entzündliche Darmkrankheiten können prinzipiell alle Organsysteme betreffen. Bild: Adobe Stock / Sebastian Kaulitzki
  • Forschung und Praxis

Extraintestinale Manifestationen bei chronisch entzündlichen Darmkrankheiten

Chronisch entzündliche Darmkrankheiten (CED) beinhalten die beiden Hauptkrankheiten Morbus Crohn und die Colitis ulcerosa. Die CED manifestiert sich normalerweise zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr, (...)

  • Stephan R. Vavricka, Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie, Zürich, und Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsspital Zürich

2/2025

Dank eines «Virtual Cockpits» können Radiologiefachpersonen mehrere Magnetresonanztomographen oder Computertomographen parallel aus der Distanz steuern. Bild: KSB
  • Forschung und Praxis

Innovation in der Radiologie: wo Technologie auf Menschlichkeit trifft

In der modernen Medizin spielt die Radiologie eine zentrale Rolle. Als unverzichtbarer Bestandteil der Diagnostik agiert sie als Drehscheibe in Spitälern und prägt den gesamten Patientenpfad. Dies (...)

  • Dr. med. Roman Rotzinger und Prof. Dr. med. Rahel Kubik, Kantonsspital Baden (AG)

2/2025

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