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  • Forschung und Praxis 15

  • Dr. iur. Simon Schönenberger, Rechtsdienst, Universitätsspital Zürich 1
  • Dr. med. (H) Boglárka Oesch-Régeni, Nierenpraxis und Dialyse St. Gallen AG, und Prof. Dr. med. Bernd Schultes, Stoffwechselzentrum St. Gallen, friendlyDocs AG 1
  • Dr. med. Bettina Pfister, Fachärztin für Innere Medizin, in Ausbildung zum Schwerpunkt Geriatrie 1
  • Dr. med. Petra Vayne-Bossert, Hôpitaux Universitaires de Genève, Département de Réadaptation et Gériatrie, Service de Médecine Palliative 1
  • Dr. med. Roman Rotzinger und Prof. Dr. med. Rahel Kubik, Kantonsspital Baden (AG) 1
  • João Pereira Soares, Assistenzarzt, und Jérôme Bonzon, leitender Oberarzt, Facharzt für Klinische Pharmakologie und Toxikologie und Facharzt für Allgemeine Innere Medizin, Klinik für Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsspital Zürich 1
  • Luca Bechter und Zacharias Kontarakis, Genome Engineering and Measurement Lab, ETH Zürich 1
  • Nino Fejzibegovic und Christoph Renner, Klinik für Hämatologie & Onkologie Hirslanden, Zürich 1
  • Prof. Dr. med. Johannes Scherr, Chefarzt und Leiter Universitäres Zentrum für Prävention und Sportmedizin, Universitätsklinik Balgrist 1
  • Prof. Thomas Mattig, Direktor Gesundheitsförderung Schweiz 1
  • Roger Schneiter, Leitender Oberarzt, Klinik für Nuklearmedizin und Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, Universitätsspital Zürich, und Philipp Gerber, Leitender Arzt, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, Universitätsspital Zürich 1
  • Ruth Draths, Frauenpraxis Buchenhof, Sursee, Schweiz 1
  • Stefanie N. Boll und Tobias Höfflinghaus, Klinik Innere Medizin und Kardiologie, Stadtspital Zürich Waid, Eleonora Lupi und Thomas Wolters, Klinik Kardiologie, Stadtspital Zürich Triemli, und Mattia Arrigo, Leiter der internistischen Abteilung am Regionalspital Lugano 1
  • Stephan R. Vavricka, Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie, Zürich, und Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsspital Zürich 1
  • Tharshika Thavayogarajah, Ärztin und Wissenschaftlerin am USZ (Innere Medizin, Hämatologie) und Redaktionsmitglied vsao Journal 1

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Polymedikation ist vor allem bei älteren Personen weitverbreitet – und nicht unproblematisch. Bild: Adobe Stock / Ingo Bartussek
  • Forschung und Praxis

Pillenwahnsinn im Alter: Ursachen, Auswirkungen und Lösungsansätze der Polypharmazie

Das Ausmass der Polymedikation, definiert als die regelmässige Einnahme von ≥5 Medikamenten, variiert je nach Land, Altersgruppe und Setting. Auch wenn die Schweiz im europaweiten Vergleich zu den (...)

  • Dr. med. Bettina Pfister, Fachärztin für Innere Medizin, in Ausbildung zum Schwerpunkt Geriatrie

6/2025

Eine gute Mundhygiene nimmt nicht viel Zeit in Anspruch und beugt Mundschleimhautproblemen vor. Bild: Adobe Stock / toa555
  • Forschung und Praxis

Mundschleimhautprobleme in der Palliative Care

Der Mund gehört zu den lebenswichtigen Organen mit körperlichen wie auch psychischen Funktionen, denen ein ganzes Leben lang und vor allem in der letzten Lebensphase besondere Aufmerksamkeit gewidmet (...)

  • Dr. med. Petra Vayne-Bossert, Hôpitaux Universitaires de Genève, Département de Réadaptation et Gériatrie, Service de Médecine Palliative

5/2025

Veränderungen der DNA-Reparaturmechanismen spielen eine Schlüsselrolle bei seltenen Erkrankungen wie dem Werner-Syndrom. Bild: Adobe Stock / Vadym, generiert mit KI
  • Forschung und Praxis

Werner-Syndrom – oder warum es wichtig ist, seltene Erkrankungen zu erforschen

Das Werner-Syndrom (WS) ist eine Progerie, deren geschätzte Prävalenz im Bereich von 1:200 000 liegt [1]. Es entsteht durch Mutationen im WRN-Gen [2, 3] und führt zu vorzeitigem Altern, metabolischen (...)

  • Tharshika Thavayogarajah, Ärztin und Wissenschaftlerin am USZ (Innere Medizin, Hämatologie) und Redaktionsmitglied vsao Journal

5/2025

Die akute Herzinsuffizienz, die sich häufig durch Dyspnoe äussert, führt oft zu Notfallkonsultationen und ist mit langen Spitalaufenthalten und hoher Mortalität verbunden. Bild: Adobe Stock / RFBSIP
  • Forschung und Praxis

Akute Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz wird als akut bezeichnet (AHF), wenn Symptome oder klinische Zeichen entweder neu oder verstärkt auftreten [1]. Die klinische Präsentation wird meistens durch (...)

  • Stefanie N. Boll und Tobias Höfflinghaus, Klinik Innere Medizin und Kardiologie, Stadtspital Zürich Waid, Eleonora Lupi und Thomas Wolters, Klinik Kardiologie, Stadtspital Zürich Triemli, und Mattia Arrigo, Leiter der internistischen Abteilung am Regionalspital Lugano

6/2025

Stimmt die Dosis? Literaturreviews zeigen, dass Frauen in vielen Fällen von niedrigeren Medikamentendosierungen profitieren würden. Bild: Adobe Stock / Lena Ivanova
  • Forschung und Praxis

Geschlechtsspezifische Aspekte in der Pharmakotherapie

Obwohl heutzutage eindeutig nachgewiesen ist, dass das Geschlecht in der Pharmakotherapie eine Rolle spielt, hat das medizinische System in der Vergangenheit und bis jetzt Schwierigkeiten gehabt, (...)

  • João Pereira Soares, Assistenzarzt, und Jérôme Bonzon, leitender Oberarzt, Facharzt für Klinische Pharmakologie und Toxikologie und Facharzt für Allgemeine Innere Medizin, Klinik für Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsspital Zürich

4/2025

Bei Personen mit Adipositas sollten Ärztinnen und Ärzte ein besonderes Augenmerk auf die Nierengesundheit legen. Bild: Adobe Stock / Peakstock
  • Forschung und Praxis

Adipositas und Nierenerkrankungen

Adipositas ist mit verschiedenen Erkrankungen der Nieren wie Glomerulopathien und Nephrolithiasis sowie einer schlechteren Nierentransplantat-Überlebensrate verbunden [1]. Zudem konstituiert sich das (...)

  • Dr. med. (H) Boglárka Oesch-Régeni, Nierenpraxis und Dialyse St. Gallen AG, und Prof. Dr. med. Bernd Schultes, Stoffwechselzentrum St. Gallen, friendlyDocs AG

4/2025

Auch Ärztinnen und Ärzte machen Fehler. Sie sind dafür jedoch nur haftbar, wenn sie nicht fachgerecht vorgegangen sind. Bild: Adobe Stock /  Kzenon
  • Forschung und Praxis

Arzthaftung und Versicherung

Rechtlich wird zwischen zwei Arten der Arzthaftung unterschieden. Einerseits existiert die strafrechtliche Arzthaftung, die sich gegen die Einzelperson richtet und eine Verurteilung wegen Erfüllung (...)

  • Dr. iur. Simon Schönenberger, Rechtsdienst, Universitätsspital Zürich

3/2025

Der rauschhafte Zustand beim Laufen, besser bekannt als Runner’s High, wird hauptsächlich durch endogene Cannabinoide vermittelt. Bild: Alessio Soggetti / Unsplash
  • Forschung und Praxis

Runner’s High – aktuelle Evidenz, klinische Relevanz und offene Fragen

Das Runner’s High beschreibt einen oftmals plötzlich einsetzenden, ephemeren Zustand aus Euphorie, Gelassenheit, Angstlösung und verminderter Schmerzempfindung während oder kurz nach länger (...)

  • Prof. Dr. med. Johannes Scherr, Chefarzt und Leiter Universitäres Zentrum für Prävention und Sportmedizin, Universitätsklinik Balgrist

3/2025

Dyspnoe kann durch metabolische Störungen verursacht werden, die sich in der Regel gut behandeln lassen. Wichtig ist es jedoch, daran zu denken. Bild: Adobe Stock
  • Forschung und Praxis

Metabolische Ursachen von Dyspnoe

Endokrinologische bzw. metabolische Erkrankungen zeigen klassischerweise ein breites Spektrum an Symptomen und Befunden, mit welchen sie einhergehen und die mehr oder weniger typisch sind für das (...)

  • Roger Schneiter, Leitender Oberarzt, Klinik für Nuklearmedizin und Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, Universitätsspital Zürich, und Philipp Gerber, Leitender Arzt, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, Universitätsspital Zürich

1/2025

Zwar ist der Darm die Ursache, die Symptome beschränken sich jedoch nicht auf den Gastrointestinaltrakt: Chronisch entzündliche Darmkrankheiten können prinzipiell alle Organsysteme betreffen. Bild: Adobe Stock / Sebastian Kaulitzki
  • Forschung und Praxis

Extraintestinale Manifestationen bei chronisch entzündlichen Darmkrankheiten

Chronisch entzündliche Darmkrankheiten (CED) beinhalten die beiden Hauptkrankheiten Morbus Crohn und die Colitis ulcerosa. Die CED manifestiert sich normalerweise zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr, (...)

  • Stephan R. Vavricka, Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie, Zürich, und Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsspital Zürich

2/2025

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