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Klaus Luchs

Von der Personalkommission in den Geschäftsausschuss: Klaus Luchs möchte sich dafür einsetzen, dass sich die Arbeitsbedingungen der Ärztinnen und Ärzte verbessern.

Im GA seit: November 2024
Wohnort: Lyss, Bern
Der vsao für dich in drei Worten: Arbeitnehmervertretung, Verbesserung Arbeitsbedingungen

Dass Klaus Luchs seit Ende des letzten Jahres im Geschäftsausschuss (GA) sitzt, ist nur ein logischer Schritt in seiner Laufbahn: Im Jahr 2017 wurde Klaus Luchs, damals noch Assistenzarzt, als Vertreter der Ärzteschaft bei der Insel Gruppe in die Personalkommission gewählt. Bald trat er auch dem vsao Bern bei, wo er bis heute im Ressort Arbeitsbedingungen aktiv ist. Im Jahr 2024 wurde er schliesslich in den GA gewählt und überlegt noch, wo er diesmal tätig sein wird – das Ressort Arbeitsbedingungen böte sich auch hier an.
Wichtig sind für ihn die Arbeitsbedingungen der Ärzteschaft. Als Oberarzt der Radioonkologie, der sowohl im Spital Thun als auch am Inselspital in Bern arbeitet, weiss er, wie wichtig eine gute Planung der Einsatz- und Dienstzeiten für Ärztinnen und Ärzte ist. Diese ist die Grundlage für die Organisation des Privatlebens und damit den nötigen Ausgleich vom Spitalalltag. Langfristig strebt Klaus eine Position als Leitender Arzt oder Spitalfacharzt in der Radioonkologie an. Neben dem Einsatz im vsao ist er auch als Stiftungsrat der Vorsorgestiftung vsao aktiv.

Klarer Fokus auch im Privatleben

Privat ist Klaus gern draussen unterwegs. Bereits beim Pendeln kann er die schöne Landschaft geniessen. Je nach Jahreszeit zieht es ihn entweder auf die Skipiste oder zum Wandern in die Berge. Die Präzision, die er im ärztlichen Alltag und insbesondere bei der Strahlentherapie benötigt, braucht er auch in der Freizeit: Immer wieder ist er beim Wurftaubenschiessen anzutreffen. Den grössten Teil seiner Freizeit widmet er jedoch seinem achtjährigen Sohn, mit dem er so viel Zeit wie nur möglich verbringt. Sein Einsatz im vsao für bessere Arbeitsbedingungen und Vereinbarkeit kommt also nicht nur anderen jungen Ärztinnen und Ärzten zugute, sondern auch seinem eigenen Nachwuchs.